Netzwerksicherheit wird durch eine Kombination von Hardware- und Software-Tools erreicht.Sie steht als Begriff stellvertretend für sämtliche Schutzmaßnahmen.
Ihr Hauptziel besteht darin, den unbefugten Zugang zu einem Netzwerk (oder Teilen davon) zu verhindern. Einfach ausgedrückt: Verschlüsselung ist eine Möglichkeit, Daten für Unbefugte unlesbar zu machen.
Die Wahl der Sicherheitsrichtlinien und -Tools variiert von Netzwerk zu Netzwerk und ändert sich mit der Zeit.
Beispiele:Access Control,Antivirus und Antimalware,Anwendungssicherheit
Access Control: Diese Methode (auch Zugriffssteuerung genannt) beschränkt den Zugriff auf Netzwerkanwendungen und -systemen auf eine bestimmte Gruppe von Benutzern und Geräten. Diese Systeme verweigern Benutzern und Geräten, die nicht bereits zugelassen sind, den Zugriff.
Antivirus und Antimalware: Antivirus- und Antimalware-Software dient dazu, Viren und Malware wie Trojaner, Ransomware und Spyware zu erkennen, zu entfernen oder zu verhindern, dass sie einen Computer und damit auch ein Netzwerk infizieren.
Anwendungssicherheit: Die Überwachung und der Schutz von Anwendungen, die Unternehmen für ihre Geschäftstätigkeit nutzen, sind von entscheidender Bedeutung. Dies gilt unabhängig davon, ob ein Unternehmen diese Anwendung selbst erstellt oder kauft, da moderne Malware-Bedrohungen häufig auf Open-Source-Code und Container abzielen, die Firmen verwenden, um Software und Anwendungen zu erstellen.
Ein Netzwerksicherheitsschlüssel ist eine Anmeldeinformation, die deine Internetverbindung und dein Netzwerk sicher macht (Passwort/Code..).
Man erstellt einen Netzwerkschlüssel, wenn man den WLAN-Router zum ersten Mal einrichtet und braucht ihn jedes Mal, wenn man ein neues Gerät mit dem Netzwerk verbinden will.